Innovationswettbewerb des BMBF für die berufsbezogene Weiterbildung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lädt ab sofort dazu ein, beim Innovationswettbewerb INVITE („Innovation“, „Vernetzung“, „Interaktion“, „Transparenz“ und „Einfach“), innovative Lösungen für die berufsbezogene Weiterbildung zu entwickeln.

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Hellmich weist nun darauf hin und erläutert: „Bildung hört nicht am Ende der Ausbildung einfach auf. Vielmehr müssen Fähigkeiten und Kompetenzen immer wieder ausgebaut werden. Fast jedes Berufsfeld ist von der Digitalisierung betroffen – mit Arbeitsmitteln, die es vor einigen Jahren so noch nicht gab.“

Der INVITE-Wettbewerb soll es Unternehmen und deren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern perspektivisch erleichtern, sich auf Veränderungen einzustellen. Deshalb fördert das BMBF innovative Entwicklungen, die es allen Menschen ermöglichen, die zu ihnen passende Möglichkeit der Weiterbildung digital zu finden und zu nutzen.

INIVTE richtet sich Weiterbildungsanbieter und die Betreiber von digitalen Weiterbildungsplattformen sowie an Institutionen mit Expertise im Bereich Digitalisierung, speziell KI. Schwerpunkte sind unter anderem die Vernetzung von Weiterbildungsplattformen und die Entwicklung und Erprobung von KI-unterstützten Angeboten.

„Im Kreis Soest als starkem Wirtschaftsstandort gibt es sowohl Unternehmen, die sich über erweiterte Möglichkeiten zur digitalen Weiterbildung freuen würden, als auch solche, die bei der Entwicklung derer helfen können“, so Wolfgang Hellmich abschließend. „Daher würde ich mich darüber freuen, wenn sich ein Unternehmen aus meinem Heimatkreis unter den geförderten befindet.“

Förderinteressierte haben bis zum 15. September 2020 Zeit, eine Projektskizze einzureichen. Das Gesamtfördervolumen beträgt rund 35 Mio. Euro und die Projektlaufzeit der Entwicklungsfelder beträgt bis zu 36 Monate. Alle Informationen sind unter www.bmbf.de/de/innovationswettbewerb-invite-11103.html abzurufen.

Offene Bürgersprechstunde mit Wolfgang Hellmich

Kreis Soest, 27.03.2020 – Das Gebot der aktuellen Stunde lautet, Kontakte nach Möglichkeit zu vermeiden. Dennoch besteht trotz – oder gerade auf Grund – der aktuellen Lage weiterhin Gesprächsbedarf. Aus diesem Grund bietet Wolfgang Hellmich, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Kreis Soest, den Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Möglichkeit, mit ihm am Dienstag, 31.03.2020, per Telefon, E-Mail oder Skype im Rahmen einer Bürgersprechstunde direkt in Kontakt zu treten.

„Wenn ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht auf Grund der aktuellen Umstände nicht möglich ist, dann sind die vielfältigen Kommunikationsmittel der Gegenwart das Mittel der Wahl“, führt Wolfgang Hellmich aus. „Melden Sie sich einfach bei mir!“
Folgende Möglichkeiten der Kontaktaufnahme werden angeboten:

  1. E-Mail an wolfgang.hellmich@t-online.de
  2. Handyanruf an 0151/15501088 ab 12:00 Uhr
  3. Anruf über Skype an wolfgang hellmich zwischen 18:00 und 20:00 Uhr

„Damit möchte ich möglichst vielen Menschen die Möglichkeit geben, mich auf direktem Wege zu kontaktieren“, ergänzt Wolfgang Hellmich. „Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen.“

30.03.2020: In der E-Mailadresse hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der nun korrigiert ist.

KfW-Förderreport: 173,8 Mio. Euro flossen 2019 in den Kreis Soest

Die bundeseigene Förderbank, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das Jahr 2019 wieder einen Förderreport zusammengestellt. Besonders interessant dabei war für mich natürlich die Seite, die die Investitionen in den Kreis Soest darstellt. Das Gesamtvolumen an Zusagen stieg dabei von 110,3 Mio. Euro im Jahr 2018 auf 173,8 Mio. Euro im Jahr 2019. Weiter aufgeschlüsselt freue ich mich natürlich auch sehr, dass sich in den Zahlen auch sozialdemokratische Politik wiederfindet: Das Baukindergeld. So konnten im vergangenen Jahr 617 Familien im Kreis Soest gefördert werden – bundesweit waren es sogar 128.782 Familien. Das Baukindergeld wurde erst im Herbst 2018 eingeführt und wurde seitdem bis Jahresende 2019 insgesamt von 185.000 Familien abgerufen. Dabei können bei Ersterwerb einer Immobilie pro Kind 10 Jahre lang 1200 Euro bezuschusst werden. Damit wollten wir vor allen jungen Familien ermöglichen Eigentum zu erwerben. Die Zahlen sprechen für sich! 

Der gesamte Förderreport lässt sich unter https://www.kfw.de/s/dekD7e- einsehen.

Diskussionsabend zur Sicherheitspolitik in Warstein

Die Liste der Staaten, in denen Konflikte, Krisen und Kriege das Leben der Menschen bestimmen ist lang. Gleichzeitig werden Verträge aufgekündigt, die weltweit für mehr Rüstungskontrolle und Abrüstung sorgen sollen – so zum Beispiel der INF-Vertrag.


„In Frieden leben – Wie geht das in Zeiten wachsender Konflikte und Krisen?“ Zu dieser Fragestellung laden nun der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Hellmich und sein Bundestagskollege aus dem Hochsauerlandkreis, Dirk Wiese, zu einem Diskussionsabend am Dienstag, 18.02. in Warstein ein.
„Grundpfeiler eines friedlichen Miteinanders sind für uns u.a. die weltweite Abrüstung, Rüstungskontrolle und die Einbindung in die Bündnisse der UN, der Nato und der EU“, ist Wolfgang Hellmich überzeugt. „So wollen wir ein Gegengewicht zu Aufrüstung, Konfrontation und einem neuen nationalen Gegeneinander in der internationalen Politik schaffen.“


Interessierte sind herzlich eingeladen, am 18.02. in der Domschänke, Dieplohstraße 12, 59581 Warstein über das Thema zu diskutieren. Beginn des Gesprächsabends ist 18:00 Uhr. Um eine kurze Anmeldung an wolfgang.hellmich.ma05@bundestag.de oder direkt auf der Internetseite der SPD-Bundestagsfraktion wird gebeten.

Otto-Wels-Preis für Demokratie: Kreativwettbewerb für junge Menschen

Soest, Januar 2020 – Der SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Hellmich ruft Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich am Kreativwettbewerb für den diesjährigen „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ zu beteiligen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aufgefordert sich kreativ mit dem Thema „Erinnern – Versöhnen – Unsere Zukunft friedvoll gestalten“ 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu beschäftigen.

„Wir suchen kreative Ideen, mit denen sich junge Menschen mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Aufbruch in ein friedliches Europa auseinandersetzen “, sagt Wolfgang Hellmich. Der Abgeordnete ist überzeugt: „Die Erinnerung an die Schrecken des zweiten Weltkrieges ist in der heutigen Zeit besonders wichtig. Sie zeigt uns nicht nur, was es zu verhindern gilt, sondern auch wie wichtig es ist, zu versöhnen und eine friedliche und positive Zukunft zu schaffen, ohne die Vergangenheit aus dem Blick zu verlieren.“

Mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion junge Menschen mit kreativen Ideen aus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dabei aus drei verschiedenen Aufgabenstellungen und aus unterschiedlichen Darstellungsformen – von einer Rede über Fotografien bis hin zu Videos oder Essays – auswählen. Der Preis soll einen Beitrag dazu leisten, dass sich junge Menschen mit den Themen Erinnerungskultur und ein friedliches Zusammenleben in Europa beschäftigen.

Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 20 Jahren, sie können Einzel- oder Gruppenarbeiten einreichen. Die Wettbewerbsausschreibung und das Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis abrufbar. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2020.

„Die Preisträgerinnen und Preisträger laden wir zur Preisverleihung nach Berlin ein“, kündigt Wolfgang Hellmich an. Den ausgezeichneten Beiträgen winken zudem attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordneten gestiftet werden.

Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den „Otto-Wels-Preis“ 2020 bereits zum siebten Mal. Anliegen des Preises ist es, die Erinnerung an die Schrecken der Nazi-Herrschaft wachzuhalten und das gesellschaftliche Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die Grundlagen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit immer wieder erneuert und gefestigt werden müssen.

Kooperation zwischen Soest, Arnsberg, Olpe, Menden und Bad Berleburg als Smart-City Modellstandort ausgewählt

Soest, 10. Juli 2019 – Heute wurden die ersten 13 „Modellvorhaben Smart Cities“ verkündet. Beworben hatten sich deutschlandweit rund 100 Städte und Gemeinden mit Projektskizzen. In der Kategorie „Interkommunale Kooperationen und Landkreise“ wurde unter anderem die Kooperation zwischen Soest, Olpe, Menden und Bad Berleburg (Projekt „5 für Südwestfalen“) als Modellstandort ausgewählt.

Wolfgang Hellmich, heimischer SPD-Bundestagsabgeordneter erklärt dazu: „Ich freue mich, dass mit dem Projekt „5 für Südwestfalen“ unsere Region als Modellstandort ausgesucht wurde. Die geförderten Vorhaben sind Zukunftsprojekte für die Entwicklung und Nutzung digitaler Technologien in der Stadtentwicklung. Dazu gehört nun auch die Region Südwestfalen.“

Mit der Förderung der ersten 13 Smart Cities-Modellvorhaben sollen beispielhaft in Kommunen strategische und integrierte Smart-City-Ansätze entwickelt und erprobt werden. Weitere Modellvorhaben sollen im nächsten Jahr dazukommen. Die überaus große Resonanz zeigt, dass das Programm Modellvorhaben Smart Cities von hoher Bedeutung für die Kommunen ist.

Wolfgang Hellmich ist erfreut: „Die Förderung wird deutliche Impulse für die kooperierenden Städte, die Region Südwestfalen und die Stadtentwicklungspolitik insgesamt auslösen. Mit den Smart Cities-Modellvorhaben wird es uns gelingen, unsere Kommunen zukunftsfähig zu machen. Dabei muss die Digitalisierung mit und für die Menschen vor Ort gestaltet und genutzt werden. Unser Ziel sind lebenswerte Kommunen im Sinne der nachhaltigen, modernen europäischen Stadt.“

Bewerben konnten sich kommunale Gebietskörperschaften jeder Größe, Gemeindeverbände und andere Formen der interkommunalen Zusammenarbeit, wie Städtenetzwerke oder Stadt-Umland-Partnerschaften. Unter www.smart-cities-made-in.de gibt es weitere Informationen.

Blaulichtkonferenz in Berlin: Herausforderungen des Klimawandels für den Katastrophenschutz

Berlin, 10. April 2019 – Über „Klimawandel: Herausforderungen für den Katastrophenschutz“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch zusammen mit rund 250 Teilnehmern von Hilfsorganisationen, Feuerwehren, der Polizei und dem THW aus ganz Deutschland diskutiert. Die SPD-Bundestagsfraktion beteiligt die Organisationen am politischen Prozess, um bestmögliche Hilfestellung bei den Veränderungen durch Klimawandel und weitere Herausforderungen zu bieten.

Der Klimawandel ist auch in Deutschland spürbar und stellt den Bevölkerungsschutz und die Katastrophenhilfe der Bundesrepublik Deutschland vor neue Herausforderungen. Langanhaltende Dürreperioden, Starkregen oder extreme Schneefälle nehmen zu und werden zu landwirtschaftlichen und medizinischen Herausforderungen. Das hat direkte Auswirkungen auf die Arbeit von Hilfsorganisationen und der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.

„Im Kreis Soest waren diese Herausforderungen im Juni des vergangenen Jahres besonders deutlich spürbar“, sagt Wolfgang Hellmich, heimischer SPD-Bundestagsabgeordneter, dazu. „Alleine am Tag der Überflutungen fuhren die Einsatzkräfte im gesamten Kreisgebiet knapp 650 Einsätze.“

Auf der Konferenz diskutierten Spitzenvertreter der Hilfsverbände, zuständigen Bundeseinrichtungen und der Feuerwehr gemeinsam mit den eingeladenen Basisvertretern und den SPD-Bundestagsabgeordneten über die daraus resultierenden Auswirkungen im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Darunter waren auch die von Wolfgang Hellmich eingeladenen Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr in Werl und des Deutschen Roten Kreuzes Soest.

„Wir wollen die Vertreterinnen und Vertreter der Hilfsorganisationen und die Fachleute, die Praktiker vor Ort, in einem offenen Dialog an der Erarbeitung unserer Konzepte beteiligen, denn Starkniederschläge, Unwetter, Hitze und Dürre – die Folgen des Klimawandels und die wachsende Verwundbarkeit unserer modernen Gesellschaft sind wichtige Zukunftsthemen“, so Wolfgang Hellmich abschließend.

Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland nahmen an der Veranstaltung in Berlin teil (Foto: Andreas Amann)

Bund fördert Innensanierung der Ev. Kirche Johannes der Täufer in Bad Sassendorf – Neuengeseke

Berlin, 08. Mai 2019 – Gute Nachrichten für den Kreis Soest: Der Bund wird sich finanziell an der Innenrestaurierung der Ev. Kirche Johannes der Täufer in Bad Sassendorf – Neuengeseke beteiligen.
In seiner Sitzung am 8. Mai beschloss der Haushaltsauschusses des Deutschen Bundestages, die anstehenden Arbeiten mit 118.000 Euro zu fördern.


Der heimische Bundestagsabgeordnete Wolfgang Hellmich (SPD) begrüßt diese Entscheidung: „Da die letzte große Innensanierung bereits 40 Jahre zurückliegt, sind die Arbeiten dringend erforderlich. Ich freue mich, dass der Bund die notwendigen Arbeiten im Innenbereich der Kirche in Bad Sassendorf – Neuengeseke finanziell unterstützt und so mithilft, den Erhalt der eindrucksvollen Kirche Johannes der Täufer sicherzustellen.“


Zukunftsfähigkeit der ländlichen Regionen sichern

Mit einem neuen Gesetzesentwurf fordert die SPD den schnellen Ausbau von leistungsfähigem Internet auf dem Land und setzt sich für den flächendeckenden Ausbau des 5G-Mobilfunkstandards ein.

Wolfgang Hellmich, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Kreis Soest, begrüßt die Vorlage der Bundesregierung: „Leistungsfähige Infrastrukturen und digitale Netze erhöhen die Attraktivität ländlicher Gebiete in Südwestfalen für Familien und Unternehmen.“

Mehr als die Hälfte der Einwohner Deutschlands lebt auf dem Land, rund 47 Millionen Menschen sollen nun vom Ausbau mit Glasfaser und flächendeckendem Mobilfunknetz mit 5G-Standard profitieren. Denn auch wenn der ländliche Raum mit Naturnähe und oft günstigerem Wohnungsangebot Vorzüge aufweist, leiden Regionen zum Teil immer noch unter den Defiziten einer unzureichenden digitalen Struktur. Das will die SPD ändern. Gerade für handwerkliche Betriebe, mittelständische Industrie sowie Land- und Forstwirtschaft ist ein Zugang zu schnellem Internet Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Hellmich betont: „Ländliche Räume sind ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Volkswirtschaft. Die Menschen erwarten zu Recht die verstärkte Anstrengung der Politik, gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land zu schaffen.“