Pauline beim Girls’Day 2015

Nachdem der Girls’Day dieses Jahr auf Grund von Bahnstreiks vom 23. April auf den 18. Juni verschoben wurde, freue ich mich, dass ich Pauline persönlich in meinem Büro begrüßen durfte. Ich hoffe, ich konnte Pauline einen ersten guten Einblick in meine Arbeitswelt verschaffen und all ihre Fragen beantworten.

Ein Erfahrungsbericht Paulines findet sich im Artikel.

Pressemitteilung: Bund stellt 400.000 Euro für Sanierung der Kirchenfenster an der Kirche St. Maria zur Wiese (Wiesenkirche) in Soest bereit

In seiner Sitzung vom 17. Juni hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages über die Freigabe von finanziellen Mitteln für den Denkmalschutz abschließend entschieden. Das Bundeskanzleramt hatte zuvor dem Haushaltsausschuss eine Liste von Projekten vorgelegt, die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogrammes V (2. Tranche) vom Bund gefördert werden sollen. Der Haushaltsausschuss hat nunmehr 20,8 Millionen Euro Bundesmittel für den Denkmalschutz freigegeben. Gefördert werden so 124 Baudenkmäler.

Gefechtsübungszentrum Heer

Gardelegen, 3. Juni 2015

Gemeinsam mit meinem Kollegen aus dem Verteidigungsausschuss, Dr. Fritz Felgentreu, besuchte ich das Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ in Gardelegen/Letzlingen (Sachsen-Anhalt).

Das GÜZ in der Altmark dient der einsatzvorbereitenden Ausbildung zur Konfliktverhütung und Krisenbewältigung. Unsere Soldatinnen und Soldaten üben gemeinsam mit Soldaten befreundeter Nationen auf der 23.000 ha großen Fläche in unterschiedlichsten Szenarien; demnächst auch in der sich im Entstehenden befindenden Übungsstadt „Schnöggersburg“.

Industrieller Dienstleister des Gefechtsübungszentrums ist die Firma Rheinmetall. Das eigens zu diesem Zweck gegründete Rheinmetall Dienstleistungszentrum Altmark GmbH ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region. Zu den Aufgaben von Rheinmetall gehört u.a. die Wartung und Instandsetzung der Gefechtsfahrzeuge des Ausbildungsverbandes.

Bei den Gesprächen mit den Soldatinnen und Soldaten vor Ort spielte unter anderem das Thema „EU-Arbeitszeitrichtlinie“ eine große Rolle. Denn mit Einführung der 41-h-Woche für Soldatinnen und Soldaten im Grundbetrieb ab dem 1.1.2016 steht die Bundeswehr vor einer Herausforderung: Der Betrieb muss nun trotz der weniger werdender Dienststunden am Laufen gehalten werden. Das GÜZ sowie die anderen Standort und Dienststellen der Bundeswehr werden in den kommenden Monaten Messgeräte zur Erfassung der Arbeitszeit erhalten. Wie sich die Umsetzung der EU-Arbeitszeitrichtlinie dann im Einzelnen gestaltet, bleibt abzuwarten.